专利摘要:

公开号:WO1980002000A1
申请号:PCT/DE1980/000034
申请日:1980-03-25
公开日:1980-10-02
发明作者:W Wolf;P Buege;W Horsch
申请人:Coromant Eng Gmbh;W Wolf;P Buege;W Horsch;
IPC主号:B23B29-00
专利说明:
[0001] Einrichtung zur radialen Verstellung einer in einem Werkzeugkörper angeordneten Schneide
[0002] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur radialen Verstel lung einer in einem Werkzeugkörper angeordneten Schneide zur Kompensation des an der Schneide auftretenden Verschleißes mittels eines im Werkzeugkörper angeordneten Verstellmechanismus, der über eine axial verschiebbare Zugstange mit einer Gewindespindel in Eingriff steht, deren in einem Gehäuse gelagerte Spindelmutter über ein Drehzahlreduziergetriebe mit sich kreuzenden Achsen von einem Verstellmotor antreibbar ist.
[0003] Nach Beendigung eines Bearbeitungsvorganges, bei dem sich das Werkzeug oder das Werkstück dreiit (z.B. bei einer Feinbohrmaschine oder einer Drehmaschine), muß die Werkzeugschneide von der bearbeiteten Werkstückoberflache abgehoben werden, damit sie auf dieser Fläche beim Ausfahren des Werkzeugs keine Markierungen (Rückzugsriefen) hinterläßt. Vor Beginn des nächsten Bearbeitungsvorgangs muß die Werkzeugschneide wieder in ihre Ausgangsposition gebracht werden. Da die Werkzeugschneide einem Verschleiß unterliegt, ändert sich nach einiger Zeit das Istmaß des bearbeiteten Werkstücks, so daß in gewissen Zeitabständen eine Nachstellung der Werkzeugschneide zur Kompensation des bis dahin aufgetretenen Schneidenverschleißes erforderlich ist.
[0004] Wenn diese Verstellung zur Kompensation des Schneidenverschleißes manuell mittels eines festen Anschlags oder eines Meßtasters erfolgt, muß die Maschinenspindel für diese Verstellung stillgesetzt werden. Abgesehen von dem erforderlichen Arbeitsaufwand tritt dadurch, ein Zeitverlust auf. Diese Nachteile fallen um so schwerer ins Gewicht, je häufiger die Kompensation erfolgen muß.
[0005] Es ist bekannt, Bohrwerkzeuge so auszuführen, daß auch bei sich, drehender Werkzeugspindel eine radiale Verstellung der Schneide vorgenommen werden kann (DE-OS 24 05 694). Die Bohrstange ist um eine quer zu ihrer Drehachse liegende Achse relativ zu der Werkzeugspindel schwenkbar gelagert. Ein in das Innere der Werkzeugspindel ragender, mit der Bohrstange verbundener Arm stützt sich an einer Schrägfläcne der axial bewegbaren Zugstange ab. Durch eine axiale Verstellung der Zugstange kann eine radiale Verstellung der Werkzeugschneide vorgenommen werden.
[0006] Es ist auch bekannt (DE-OS 2 435 489), über eine durch die Zugstange axial verschdebbare Schrägfläche den die Schneide tragenden Werkzeugkörper insgesamt zu verformen, der zu diesem Zweck als Federelement ausgebildet ist.
[0007] Diese bekannten Konstruktionen der Werkzeugkörper geben die Möglichkeit, sowohl die radiale Bewegung der Schneide zum Abheben nach Beendigung eines Arbeitsvorganges als auch die radiale Schneidenbewegung zur Kompensation des Schneidenver schleißes vorzunehmen. Die Einführung derartiger Einrichtungen in die Praxis, insbesondere in den Fertigungsbetrieb, stößt jedoch auf Schwierigkeiten, weil an diese beiden radialen Schneidenbewegungen, die beim Auslösen eines Kompensationsvorgangs einander überlagern, sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt werden.
[0008] Die radiale Schneidenbewegung zur Kompensations des Schneidenverschleißes muß mit sehr hoher Genauigkeit erfolgen, weil bei sehr engen Fertigungstoleranzen schon ein geringer Schneidenverschleiß kompensiert werden muß.
[0009] Das Abheben der Schneide für die Rückzugsbewegung des Werkzeugkörpers muß einerseits relativ zur Bearbeitungszeit sehr rasch erfolgen, damit am Ende des Bearbeitungsvorgangs keine Verweilzeit für die Abhebebewegung erforderlich ist, und andererseits - trotz eines im Vergleich zum Kompensationsvorgang um Faktor 100 größeren Verstellweges - mit derselben hohen Genauigkeit wie dieser ausgeführt werden. Dazu ist ein Versteilantrieb erforderlich, der schnell, genau und mit verhältnismäßig großer Verstellkraft arbeitet.
[0010] Die Überlagerung dieser beiden Bewegungen ergibt eine resultierende Bewegung, die einerseits sehr rasch und andererseits mit großer Positioniergenauigkeit erfolgen muß. Diese sehr unterschiedlichen Forderungen haben dazu geführt, daß man bei den meisten Ausführungsformen versucht hat, diese beiden, einander überlagernden Bewegungen durch getrennte Versteilantriebe vorzunehmen. So wurde bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art die Axialbewegung der Zugstange zum Abheben der Schneide durch, einen die Zugstange umgebenden Hydraulikzylinder mit festem Axialanschlag vorgenommen, während die überlagerte Axialbewegung der Zugstange zur Verscnleißkompensation durch eine Gewindespindel und eine in einem Gehäuse gelagerte, antreibbare Spindelmutter erfolgt, wobei das Gehäuse mit dem Kolben des Hydraulikzylinders verbunden ist.
[0011] Bei einer anderen Konstruktion wird mittels der antreibbaren Spindelmutter und der Gewindespindel ein axialer Anschlag verstellt, gegen den die Zugstange bei jedem Hub des für die Abhebbewegung vorgesehenen Hydraulikzylinders führt. Die Lage dieses verstellbaren Axialanschlags bestimmt die radiale Einstellung der Werkzeugschneide am Beginn jedes Bearbeitungsvorgangs.
[0012] Diese Konstruktionen sind durch, die beiden gesonderten Versteilantriebe für die Axialbewegung der Zugstange verhältnismäßig aufwendig. Bei einer Zusammenfassung dieser beiden Antriebe ließe sich bei den bisher bekannten Einrichtungen keine ausreichende Positioniergenauigkeit für die radiale Einstellung der Werkzeugschneide erreichen. Dabei ist auch noch zu berücksichtigen, daß für die KompensartionsverStellung möglichst vielfältige Eingriffsund Änderungsmöglichkeiten vorgesehen werden sollen, damit diese Kompensation an unterschiedliche Gegebenheiten angepaßt werden kann.
[0013] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kompensationseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine rasche und genaue Positionierung der Werkzeugschneide nach jedem Bearbeitungsvorgang unter Wahrung weitgehender Eingriffsmöglichkeiten erreicht wird.
[0014] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewindespindel mit der Spindelmutter als spielfreie Kugelumlaufspindel ausgeführt ist, daß der Versteilmotor ein Schrittmotor ist und die Spindelmutter über einen Schnekkentrieb antreibt, und daß der Verstellmotor zugleich den Antrieb für die axiale Bewegung der Zugstange zum Abheben der Schneide am Ende des Bearbeitungsvorganges bildet.
[0015] Durch die Verwendung des an sich bekannten Schrittmotors als Verstellmotor wird ein Versteilantrieb geschaffen, der sehr schnell und gleichwohl mit hoher Genauigkeit verstellbar ist. Die ebenfalls an sich bekannte spielfreie Kugelumlaufspindel ermöglicht es, ohne die Notwendigkeit eines hohen Antriebsmomentes die Verstellung vorzunehmen. Trotz der Verwendung einer Kugelumlaufspindel, die keine Selbsthemmung aufweist, bleibt die Zugstange in der jeweils gewählten Stellung wie ein Anschlag sicher stehen, weil der für den Antrieb der Spindelmutter verwendete Schneckentrieb ein selbsthemmendes Übertragungselement ist. Dadurch verändert die Zugstange ihre axiale Stellung auch dann nicht, wenn der Verstellmotor stromlos wird. Die Kombination des Schrittmotors als Verstellmotor mit einer Kugelumlaufspindel mit vorgespannter Doppelmutter ermöglicht es, jede gewählte Stellung mit hoher Präsision und Wiederholgenauigkeit anzufahren; der selbsthemmende Schneckentrieb ermöglicht es, die erreichte Stellung wie beim Anfahren gegen einen Anschlag beizubehalten.
[0016] Durch Verdrehen der Schneckenwelle bzw. des Versteilmotors von Hand kann in einfacher Weise und mit geringem Kraftaufwand eine Verstellung auf das jeweils gewünschte Kompensationsmaß bei laufender Spindel vorgenommen werden, ohne daß hierfür eine Blockiereinrichtung für die Zugstange gelöst werden müßte.
[0017] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand yon Unteransprüchen.
[0018] Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In diesem Zusammenhang werden auch die Merkmale der Unteransprüche und die damit erzielbaren Vorteile erläutert. Es zeigt:
[0019] Fig. 1 eine Feinbohrmaschine mit einer erfindungsgemäßen Kompensationseinrichtung, deren Steuereinrichtung im Blockschaltbild stark vereinfacht dargestellt ist,
[0020] Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch die Antriebseinrichtung für die Axialbewegung der Zugstange und
[0021] Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
[0022] _ Die in Fig. 1 gezeigte Feinbohrmaschine weist ein Maschinenbett 1 auf, auf dem eine Schlitteneinheit 2 längsverschiebbbar geführt ist. Die Schutteneinheit 2 trägt einen Spindelstock 3, in dem eine Werkzeugspindel 4 gelagert ist, die an ihrem vorderen Ende eine Bohrstange 5 trägt. Ein Spindelmotor 6 treibt über einen Riementrieb 7 die Werkzeugspindel 4.
[0023] Auf einem mit dem Maschinenbett 1 verbundenen Aufspanntisch 8 ist ein Werkstück 9 mittels einer Spannvorrichtung 10 aufgespannt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auf dem Aufspanntisch 8 auch eine Meßeinrichtung 11, mit der der gebohrte Durchmesser des Werkstücks 9 gemessen werden kann.
[0024] Die Bohrstange 5 ist um eine quer zu ihrer Drehachse liegende Achse schwenkbar (nicht dargestellt); um diese Schwenkbewegung mittels einer Schrägfläche oder Steuerkurve zu erreichen, muß eine in der Werkzeugspindel 4 längsverschiebbar geführte Zugstange 12 in axialer Richtung bewegt werden. Diese Axialbewegung erfolgt mittels einer Versteileinrichtung 13, deren Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
[0025] An einem Gehäuse 14 ist als Verstellmotor ein Schrittmotor 15 angeflanscht, der eine im Gehäuse 14 gelagerte Schneckenwelle 16 mit einer Schnecke 17 antreibt. Am anderen Ende der Schneckenwelle 16 ist ein Verstellhandrad 18 angebracht. Die Schnecke 17 treibt ein Schneckenrad 19, das mit einer im Gehäuse 14 drehbar gelagerten, vorgespannten Doppelmutter 20 verbunden ist, die spielfrei mit einer Kugelumlaufspindel 21 in Eingriff steht. Die beiden Muttern sind axial gegeneinander verspannbar.
[0026] Die Kugelumlaufspindel 21 ist mit einer im Gehäuse 14 axial bewegbaren Lagerglocke 22 fest verbunden, die mittels einer Paßfeder 23 im Gehäuse 14 undrehbar geführt ist. Ein aus mehreren Schrägkugellagern bestehendes Lager 24 verbindet die Lagerglocke 22 drehbar mit dem aus dem Spindelstock 3 herausragenden hinteren Ende der Zugstange 12.
[0027] Eine Steuereinrichtung 25 (Eig. 1) liefert nach jedem Bearbeitungsvorgang die der gewünschten Abhebebewegung der Werkzeugschneide und der jeweils erforderlichen Kompensationsbewegung entsprechende Anzahl von Schrittimpulsen an den Schrittmotor 15. Dazu ist die Steuereinrichtung 25 mit einer Programmsteuerung 26 verbunden, die wiederum mit einer Anzeigeeinrichtung 27 und mit einer Eingabetastatur 28 verbunden ist.
[0028] Je nach der gewünschten Betriebsweise kann die Programmsteuerung 26 entweder nach jedem einzelnen Bearbeitungsvorgang oder nach einer vorgegebenen Anzahl von Bearbeitungsvorgängen die der erforderlichen Kompensationsbewegung entsprechende Anzahl von Schrittimpulsen in der Steuereinrichtung 25 auslösen, denen die für di.e Abhebebewegung der Schneide erforderliche Anzahl von Impulsen überlagert wird. Die Programmsteuerung 26 kann festverdrahtet oder mit Mikroprozessoren ausgeführt werden. Durch ein geeignetes, aufgrund von Meßergebnissen ermitteltes Programm kann der zu erwartende Schneidenverschleiß festgelegt und abhängig davon die Kompensation durchgeführt werden. Dann ist keine Meßeinrichtung 11 erforderlich.
[0029] Wie in Fig. 1 mit gestrichelter Linie angedeutet, kann die Meßeinrichtung 11 an die Programmsteuerung 26 eine Information über den bei der Bearbeitung erzielten Istwert der Bohrungsabmessung liefern. Durch einen So11-Istwertvergleich liefert die Programmsteuerung 26 dann die zu der entsprechenden Kompensation notwendigen Schrittimpulse an die Steuereinrichtung 25.
[0030] Die Anzeigeeinrichtung 27 ermöglicht es, der Bedienungsperson Informa tionen über den Arbeitsablauf zu liefern n so daß die Bedienungsperson über die Eingabetastatur 28 in den Ablauf eingreifen kann, falls dies erforderlich ist. Die Bedienungsperson kann hierbei auch bei laufender Spindel manuell mittels des Verstellhandrades 18 eingreifen.
[0031] Wie in Fig. 2 im Schnitt dargestellt, sind die Gewindespindel 21, die damit verbundene Lagerglocke 22 und die Zugstange 12 hohl ausgeführt und nehmen koaxial eine weitere Zugstange 12' einer in Fig. 2 nur zum Teil dargestellten, achsgleich zu der gezeigten Einrichtung angeordneten, im wesentlichen gleich aufgebauten Einrichtung 29 auf, die der radialen Verstellung einer weiteren im Werkzeugkörper 5 gelagerten Schneide dient. Wenn auch die weitere Zugstange 12' und die damit verbundenen Teile hohl ausgeführt sind, kann darin noch eine weitere Zugstange für eine dritte Schneide angeordnet werden. Unter Verwendung gleicher VerStelleinrichtungen, die hintereinander achsgleich angeordnet werden, können auf diese Weise mehrere Schneiden unabhängig voneinander positioniert werden.
权利要求:
ClaimsP A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Einrichtung zur radialen Verstellung einer in einem Werkzeugkörper angeordneten Schneide zur Kompensation des an der Schneide auftretenden Verschleißes mittels eines im Werkzeugkörper angeordneten Verstellmechanismus, der über eine axial verschiebbare Zugstange mit einer Gewindespindel in Eingriff steht, deren in einem Gehäuse gelagerte Spindelmutter über ein Drehzahlreduziergetriebe mit sich kreuzenden Achsen von einem Verstellmotor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (21 ) mit der Spindelmutter (20) als spielfreie Kugelumlaufspindel ausgeführt ist, daß der Verstellmotor (15) ein Schrittmotor ist und die Spindelmutter (20) über einen Schneckentrieb (17, 19) antreibt, und daß der Verstellmotor (15) zugleich den Antrieb für die axiale Bewegung der Zugstange (12) zum Abheben der Schneide am Ende des Bearbeitungsvorganges bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Schrittmotor (15) verbundene Schnekkenwelle (16) mit einem Verstellhandrad ( 18) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter als vorgespannte Doppelmutter (20) ausgeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (21 ) mit einer im Gehäuse (14) axial bewegbaren, undrehbar geführten Lagerglocke (22) verbunden ist, die über Axiallager (24) mit der Zugstange (12) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (15) mit einer Steuereinrichtung (25) verbunden ist, die nach einem Bearbeitungsvorgang die der gewünschten Abhebebewegung und der jeweils erforderlichen Kompensationsbewegung entsprechende Anzahl von Schrittimpulsen liefert.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (25) mit einer Programmsteuerung (26) in Verbindung steht, die nach jedem Bearbeitungsvorgang oder nach einer vorgegebenen Anzahl von Bearbeitungsvorgängen die erforderliche Kompensationsbewegung durch eine entsprechende Anzahl von Schrittimpulsen in der Steuereinrichtung (25) auslöst.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Maß des bearbeiteten Werkstücks (9) erfassende Meßeinrichtung (11) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einer festgestellten Maßabweichung von einem Sollwert ein Signal liefert, das in der Steuereinrichtung (25) die der erforderlichen Kompensationsbewegung entsprechende Anzahl von Schrittimpulsen auslöst.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung (26) mit einer Anzeigeeinrichtung (27) und mit einer Eingabetastatur (28) zur Eingabe von Programmparametern verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (21 ) die damit verbundene Lagerglocke (22) und die Zugstange (12) hohl ausgeführt sind zur Aufnahme mindestens einer weiteren Zugstange einer bzw. mehrerer in gleicher Weise aufgebauter und gleichachsig angeordneter Einrichtungen zur radialen Verstellung weiterer im Werkzeugkörper angeordneter Schneiden.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
US4186529A|1980-02-05|Programmably controlled method for grinding end cutting tools and the like
US5885199A|1999-03-23|Compact machining center for multifunction
EP1146983B8|2003-03-19|Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von vorbearbeiteten, verzahnten werkstücken wie zahnräder
EP0055423B1|1985-09-11|Bohrwerkzeughalter mit Tastern für Bohrungsmessung
US3740161A|1973-06-19|Automatic cutting tool adjustment means and method
US4250775A|1981-02-17|Machine tool and method
US5285599A|1994-02-15|Method for adjusting a steady rest having an internal centerline adjustment
US3627490A|1971-12-14|Grinding machine with automatic wheel exchange device
US4014439A|1977-03-29|Eccentric positioning device for tools and workpieces
US3232141A|1966-02-01|Machine tool
US4422265A|1983-12-27|Multistation grinding machine
EP0022145B1|1984-08-01|Einrichtung an Werkzeugmaschinen
GB1220698A|1971-01-27|A machine tool with a mechanism for driving the spindle
EP0501196A1|1992-09-02|Vollautomitische Verzahnmaschine zum Herstellen von bogenverzahnten Zahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Verzahnmaschine
DE3316867C2|1988-12-08|
DE2760477C2|1993-11-25|Verfahren zum Schleifen einer Planfläche und einer daran anschließenden zylindrischen Längsfläche eines Werkstückes
US4250779A|1981-02-17|Apparatus for making out-of-round workpieces
US4015491A|1977-04-05|Turret lathe
DE3821412A1|1989-01-05|Verfahren zum korrigieren der fehlausrichtung eines werkstuecks in einer nc-werkzeugmaschine
US4104833A|1978-08-08|Grinding method
USRE32211E|1986-07-22|Machine tool and method
EP0640435A1|1995-03-01|Schleifmaschine
DE3440398C2|1989-03-02|
US4197769A|1980-04-15|Dual spindle NC chucking/turning machine
US4813311A|1989-03-21|Center drive machine
同族专利:
公开号 | 公开日
DE2912157A1|1980-10-02|
EP0017135A1|1980-10-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1980-10-02| AK| Designated states|Designated state(s): BR JP US |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
[返回顶部]